Am 12. April 1981 startete die NASA die erste Space Shuttle Mission STS-1 von über 135 Missionen. Bei vielen Missionen wurden dabei Experimente in Schwerelosigkeit durchgeführt.

Um diese Experimente vorab testen zu können musste der Bordrechner simuliert werden. Die ersten Bordrechner-Simulatoren waren recht teuer.

Mit einer vor mir entwickelten Software konnten handelübliche PCs diese Aufgabe kostengünstig übernehmen.

Die Funktionsfähigkeit eines vernetzten Systems kann nur dann optimal aufrecht erhalten werden, wenn Informationen der einzelen Komponenten, insbesonder über deren Einsatzfähigkeit, in Echtzeit erfasst, bewertet und aufaggreigiert wird, damit im Bedarfsfall zielführend gegengesteuert werden kann.

Das ist eine klassische Aufgabe des Netzwerkmanagements. Als Systemingeneiur und später als Projektleiter hatte ich die Aufgabe genau dies für ein Satelittensystem zu bewerkstelligen.

Ausbildung an Luftfahrzeugen, aber auch an Lastkraftfahrzeugen, ist eine teuere An­ge­legenheit. Da sich verschienene Aus­bildungs­inhalte auch in Simulatoren vermitteln lassen ist es daher sinnvoll so viel wie möglich dort durchzuführen. Zumach sich lebens­be­droh­liche Situationen dort - und oft nur dort - gefahrlos ausbilden lassen.

Da bei einer Simulation viele Aus­bildungs­inhalte, aber auch die Ergebnisse der Aus­zu­bildenenen, sinnvoll verwaltet werden müssen, bietet sich Software an.

Als Hersteller entwickelte ich hierfür entsprechende Software.

Moderne Systeme sind komplex. Egal ob es sich hierbei um ein Mess-, Waffen- oder Aufklärungssystem handelt.

Sie werden beherschbar werden diese Systeme, wenn während

• Planung,
• Einsatz und
• Auwertung

die anfallenden Daten zielführend erfasst, aufgearbeitet und schnell-erfassbar dar­gestellt werden.

Bei diesen Projekten war ich als System­ingeneiur, Programm­manager, Software-architekt bzw. -entwickler tätig.

Eine optimal angepasste Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Jedes Kommunikationsystem hat dabei andere Anforderungen. Diese herauszukristialisieren und in technische Lösungen umzusetzen ist die Herausforderung.

Dieser Herausforderung habe ich mich gestellt. Von der Anforderungsanalyse, über die Realiserung, bis zur Serienreife.

Fast 20 Jahre haben diese Kompoenten dann in der Bundeswehr erfolgreich eingesetzt worden.

Es muss nicht immer die große, all­um­fassende Software sein, die tausende von Daten erst handhabbar macht. Produktion ist heute arbeitsteilig organisiert. Deshalb fallen im Mittelstand oftmalskeine langen

Für die Firma Hünefeld, zum Beispiel, ging es darum die Ergebnisse der Ultra­schall­unter­suchungen für die Airbus A400-Fenster­rahmen online zu erfassen und zur Archivierung aufzuarbeiten.

Für die Firma Lorch, eine auf dem Weltmarkt führendes Unternehmen für Sicher­heits­ventile, realisieren wir eine Software zur Produktprüfung mit SAP-Anbindung. Inlusive der Erstellung von Messzertifikaten.

Aber auch für die Industie sind - ins­besondere im Projektgeschäft - kleinere Softwareentwicklungen ge­winn­bringend. So haben wir u.a. für die Firma Astrium, einem Hersteller für Satelitten eine Software entwickelt, mit denen Kältebelastungen realistisch gesteuert und die Messergebnisse automatisiert erfasst werden konnten.

Die beste technische Lösung bringt nicht viel, wenn die Gebrauchstauglichkeit nicht gegeben ist. Software kann die Akzeptanz des Benutzers erhöhen. Besonders dann, wenn die Handhabung einfach ist und die automatisch viele Rountinearbeiten abnimmt.

Als zertifizierter Medizinproduktehersteller entwickelten wir Software zur Lang­zeit­blut­druck-Über­wachung und EKG-Steuerung.